Was bedeutet Ernährung ?
Ernährung oder Nutrition ist die Aufnahme lebenswichtiger Stoffe in Form von Nahrung. Dies kann in verschiedenen Formen passieren, wie zum Beispiel Fest oder aber auch in flüssiger Form. Auch gibt es verschiedene Formen der Ernährung beim Menschen wie auch bei Tieren. Es gibt die allesfressende Form, wobei es egal ist ob man Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst oder Getreide isst. Dann gibt es noch die vegetarische Form, welche ganz auf Fleisch verzichtet, oder die vegane Form, die vollkommen auf tierische Produkte verzichtet.
unsere Top 5 Ernährungsberater
Christian Bauer | Fitness Trainer

Max Mustermann | Mustertrainer

Max Mustermann | Mustertrainer

Max Mustermann | Mustertrainer

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Warum müssen wir essen?
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Nährstoffe und Energie für den Körper
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Wahrnehmung, Geschmack und Emotionen
Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Wasser haben im Körper viele unterschiedliche Funktionen. Sie versorgen den Körper jeden Tag mit lebenswichtigen Substanzen, liefern Energie und halten im Idealfall gesund und fit.
Nährstoffe und Energie für den Körper
Die Nahrungs-Inhaltstoffe sind notwendig, um alle Strukturen des Körpers (wie Muskeln, Gewebe, Organe etc.) mit dem zu versorgen, was sie brauchen, und verschiedenste Prozesse ablaufen zu lassen. Bestimmte Stoffe gelten als essenzielle Nahrungsbestandteile. Sie sind für den Körper besonders wichtig, da sie nicht selbst gebildet werden können, sondern mit der Nahrung zugeführt werden müssen (z.B. bestimmte Vitamine, Fettsäuren und Aminosäuren).
Im Körper finden laufend Auf-, Ab- und Umbauprozesse statt. Für diese Vorgänge und die damit im Zusammenhang stehenden Funktionen (wie Wachstum, Erhalt der Körpertemperatur, Atmung oder Muskelarbeit) benötigt der Körper Energie. Diese wird durch den Abbau bestimmter Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß) bereitgestellt.
Wahrnehmung, Geschmack und Emotionen
Essen und Trinken haben viel mit Wahrnehmung, verschiedenen Sinnen und Emotionen zu tun. Wie etwas schmeckt – sauer, salzig, bitter, süß oder umami (wohlschmeckend, Fleisch- oder Glutamatgeschmack) –, nimmt der Mensch über die Geschmackspapillen der Zunge wahr. Seit neuestem wird auch „fettig“ als Geschmack angegeben. Die Geschmacksknospen am Rand der Geschmackspapillen werden von sogenannten sensorischen Neuronen versorgt, die Geschmacksinformationen an das Gehirn weiterleiten und dadurch Geschmacksempfindungen auslösen. Sauer, salzig, süß oder umami werden in fast allen Regionen der Zunge mit unterschiedlicher Empfindlichkeit wahrgenommen. Die Geschmacksqualität „bitter“ findet sich jedoch hauptsächlich am hinteren Ende der Zunge, dem Zungengrund.
Für das Geschmacksempfinden spielt außerdem der Geruchssinn eine wesentliche Rolle. Die Riechschleimhaut der Nase enthält etwa zehn Millionen Riechzellen, die über den Riechnerv mit dem Riechzentrum im Gehirn verbunden sind. Über einen Teil der Nervenfasern besteht außerdem eine Verbindung mit dem sogenannten limbischen System (Teil des Gehirns, der für emotionale Reaktionen zuständig ist). Dadurch können Geruchsempfindungen zu angenehmen und unangenehmen emotionalen Reaktionen führen (z.B. zur Veränderung der Gesichtsmimik bei Genuss, aber auch zu Übelkeit bei unangenehmen Geschmacksempfindungen).
Andere Sinne tragen ebenfalls zum Geschmackserlebnis bei. So spielt beispielsweise die „Optik“ der Speisen und Getränke eine Rolle. Außerdem befinden sich auf der Zunge Papillen, die für das Tast-, Temperatur- und Schmerzempfinden zuständig sind (Papillae filiformes, fadenförmige Papillen)